Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Landesverband Baden-Württemberg e. V.

Einladung zum Startschuss der ADFC-Kampagne „Das Rad kommt – mit Sicherheit!“

Mehr Überholabstand, keine Falschparker und Tempo runter – der ADFC Baden-Württemberg startet am 16. März die Verkehrssicherheitskampagne „Das Rad kommt – mit Sicherheit!“

Zum Auftakt der Kampagne sind  alle Medienvertreter*innen, Radfahrer*innen und Interessierten herzlich eingeladen.

Das Fahrrad ist allgegenwärtig: Immer mehr Menschen treten in die Pedale und noch mehr wollen und würden Rad fahren – wenn sie sich dabei sicher fühlen. Die Radverkehrssicherheit in baden-württembergischen Städten und Gemeinden muss aber besser werden! Deswegen startet der ADFC die Kampagne „Das Rad kommt – mit Sicherheit!“ und lädt Sie herzlich zum Auftakt ein:

Auftakt Kampagne
„Das Rad kommt – mit Sicherheit!“

16. März, 13 Uhr
Infostand an der Stuttgarter Oper

(ADFC-Landesvorsitzende Gudrun Zühlke und Landesgeschäftsführerin Kathleen Lumma stellen die Kampagne und Maßnahmen für mehr Radverkehrssicherheit vor und stehen für Interviews zur Verfügung)

Anschließende Poolnudel-Demo

16. März, 14 Uhr

Start: Oper Stuttgart, Ziel: ADFC-Landesgeschäftsstelle, Reinsburgstraße 97, 70197 Stuttgart, mit Getränken auf der Dachterrasse.

Die ADFC-Kampagne wird bis Ende 2022 mit diversen Aktionsformaten in ganz Baden-Württemberg stattfinden – zu den Themen Überholabstand, Falschparker und Tempolimit. Hintergrund ist das Ziel der Vision Zero, also einem Straßenverkehr, in dem es keine Verkehrstoten und Schwerverletzte mehr gibt. Dass die bisherigen Anstrengungen des Landes, für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen, nicht ausreichen, zeigt die Unfallstatistik: Insgesamt nehmen die Unfallzahlen seit Jahren ab, nur beim Radverkehr stagnieren sie oder steigen sogar an. Das muss sich ändern! 

Der ADFC fordert die Landespolitik dazu auf, den in den Koalitionsvereinbarungen angekündigten Verkehrssicherheitspakt zu schmieden und  die ADFC-Maßnahmen für mehr Radverkehrssicherheit darin aufzugreifen. Neben dem Verkehrsministerium sind dabei insbesondere das Innenministerium und der Innenausschuss in der Pflicht. Gerade wenn es darum geht, sofort für mehr Sicherheit zu sorgen, beispielsweise durch regelmäßige Abstandskontrollen sowie flächendeckende Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeit. Denn Verkehrssicherheit basiert nicht nur auf einer sicheren Infrastruktur, sondern auch auf Verkehrsüberwachung, der Weiterentwicklung gesetzlicher Rahmenbedingungen und detaillierten Unfallanalysen.
  
Es ist jetzt an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, damit die Vision Zero nicht mehr nur eine Zielgröße bleibt!

Downloads

Kampagnen-Logo

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