Der ADFC Baden-Württemberg schafft und gestaltet Lebensräume und eine gesellschaftliche Kultur, in denen Radfahren selbstverständlich und gleichberechtigt, sicher und komfortabel ist – für alle Menschen in Baden-Württemberg.
Um dies zu erreichen ist der ADFC Baden-Württemberg
Dabei handeln wir – im Ehren- wie im Hauptamt – strikt nach den Werten, die unsere Organisation ausmachen und Kern unseres Erfolgs sind. Wir sind mutig, authentisch, integer, unabhängig, offen und zukunftsorientiert, verantwortungsbewusst, nachhaltig agierend, solidarisch und verlässlich.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Unser Verein lebt vom Engagement seiner Mitglieder!
Ob als Webmaster*in, Helfer*in am Infostand, Pressesprecher*in, Redakteur*in, Toureleiter*in oder Bote und Botin unserer Infopost, jede helfende Hand ist im ADFC willkommen, denn nur gemeinsam können wir die Mobilitätswende mit den Rad im Mittelpunkt gestalten.
Gestalte auch du mit und engagiere dich aktiv in unserem Verein!
Das Know-How unserer Aktiven macht uns erfolgreich!
Als Expertin und Experte kann uns jedes Mitglied mit ihrem und seinem Wissen rund ums Thema Rad unterstützen und so die Mobilitätswende Realität werden lassen. Ob als ehrenamtliche Fachreferent*in oder als Teil einer Facharbeitsgruppe, jeder Beitrag bringt den ADFC und damit alle Radfahrenden voran.
Bring dich ein und gestalte mit uns die Mobilität der Zukunft!
Im ADFC-Netzwerk sind wir stark!
Unser Vereinsleben ist von Austausch und Wissenstransfer geprägt und gibt uns das Gefühl, gemeinsam alles schaffen zu können. In unseren Netzwerken und Foren wird es immer Neues zu erfahren und Raum. sich mit anderen auszutauschen, Ideen zu generieren und Pläne zu schmieden.
Komm ins ADFC-Netzwerk und erlebe unseren Verein mit allen Facetten!
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
Der ADFC ist die starke Interessenvertretung für Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und Baden-Württemberg. Dies ist nur durch das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen für den ADFC und die professionelle Arbeit der Mitarbeiter*innen der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart möglich.
Sie möchten aktiv mitgestalten und den Radverkehr gemeinsam sicherer und komfortabler machen? Dann finden Sie hier unsere aktuellen Stellenangebote für eine ehrenamtliche Unterstützung oder eine hauptamtliche Mitarbeit in der Landesgeschäftsstelle.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen oder Ihre Initiativbewerbung an bewerbung [at] adfc-bw.de.
Der Landesvorstand des ADFC Baden-Württemberg vertritt den ADFC nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um die einzelnen Themenschwerpunkte und Kontaktdaten der Vorstände zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.
Allgemeine Anfragen an den Vorstand per E-Mail an: vorstand@adfc-bw.de.
Die Mitarbeiter*innen der Landesgeschäftsstelle des ADFC Baden-Württemberg tragen durch ihre Facharbeit zur Umsetzung der Vereinsziele bei und sorgen zusammen mit den vielen hundert Ehrenamtlichen und Aktiven für einen besseren Radverkehr im Land.
Um die einzelnen Themenschwerpunkte und Kontaktdaten der Mitarbeiter*innen zu erfahren, klicken Sie auf die jeweilige Person.
Der Aufsichtsrat berät und kontrolliert den Landesvorstand und stellt eine ordnungsgemäße Rechnungsprüfung im Landesverband sicher.
Diese Firmen setzen sich auch politisch als Fördermitglieder des ADFC Baden-Württemberg für das Fahrrad ein:
ADFC Baden-Württemberg
Reinsburgstraße 97
70197 Stuttgart
Tel. 0711 / 5047 9410
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
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Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.