Der ADFC mischt sich in den Landtagswahlkampf ein
Im Februar veranstaltete der ADFC Baden-Württemberg insgesamt vier Online-Podien und fühlten dabei Landtagskandidat*innen und Expert*innen verkehrspolitisch auf den Zahn.
Die Landtagswahl am 14. März bietet die Chance, Weichen neu zu stellen – auch in Sachen Mobilitätswende. Für den ADFC Baden-Württemberg Grund genug, im Vorfeld diese Forderungen an eine neue Landesregierung zu stellen.
- Radgesetz jetzt!
- Förderung in Städten und Kommunen
- Die Straßenverkehrsordnung (StVO) bekannt machen
Im Februar veranstalteten wir insgesamt vier Online-Podien und fühlten dabei Landtagskandidat*innen und Expert*innen verkehrspolitisch auf den Zahn.
In diesen vier Rad-Dialogen diskutierten wir über notwendige Maßnahmen der Landesregierung, die Kommunen und die Landkreise zu einer besseren Fahrradpolitik zu befähigen. Die konstruktiven Diskussionen mündeten in die Forderung nach einem Rad-Gesetz für Baden-Württemberg.
Eine weitere Erkenntnis: Das Thema Radverkehr ist aktuell in der Kommunal- und Kreispolitik (noch) deutlich präsenter als im Landtag. Im Landtagsausschuss für Inneres (zuständig für die Polizei) findet das Thema Radverkehrssicherheit bisher beispielsweise so gut wie nicht statt. Der ADFC Baden-Württemberg wird hier hartnäckig dran bleiben.
Die Aufzeichnungen der „Rad-Dialoge“ kann man in unserem neuen Youtube-Kanal ansehen:
Mehr Info zu unseren Forderungen für einen besseren Radverkehr gibt es hier auf unserer Homepage.
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Seit über 30 Jahren macht sich der ADFC Baden-Württemberg stark für:
- sichere Radwege für alle
- mehr Wertschätzung des Radfahrens in Kommunen, Betrieben und Schulen
- mehr und bessere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
- den Ausbau des Fahrradtourismus
- und für alles, was den Radverkehr in Deutschland voranbringt.
Dabei haben wir schon viel erreicht. Aber es gibt immer noch viel zu tun, um Baden-Württemberg zu einem fahrradfreundlichen Bundesland zu machen.
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