Württemberger Weinradweg Wein Hessigheimer Felsengärten im Sonnenuntergang

Württemberger Weinradweg © Weinwege Württemberg c/o Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Radreise "Weinseliger Neckar"

Traditioneller Weinbau und beeindruckende Steillagen-Weinberge - Weinerlebnis im unteren Neckartal von Esslingen bis Heilbronn

Wein-Genuss für alle Sinne - Lernen Sie auf dem Neckartal-Radweg alles über den württembergischen Wein.

Video: Neckartal-Radweg 4*-ADFC Qualitätsradroute

Mit unserer 4-tägigen Genussradreise entlang des Neckartal-Radwegs können Sie die Highlights unbeschwert genießen.

Sehenswürdigkeiten & Freizeittipps:

  • erleben - Kultur & Lebensart
  • genießen - Wein & Kulinarik
  • Highlights: Mittelalterstadt Esslingen mit den ältesten Fachwerkhäusern Deutschlands, erste Sektkellerei Deutschlands, Weinsüden Weinorte, einmalige Kulturlandschaft mit beeindruckenden Steillagen-Weinbergen, Besigheim - Deutschlands schönster Weinort, Walheim - Deutschlands schönste Weinsicht

Reiseprogramm

 

Tag 1: Individuelle Anreise nach Esslingen

Der Neckartal-Radweg zeichnet sich insbesondere durch seine Weinkultur aus. Von Esslingen mit Deutschlands erster Sektkellerei über den Württembergischen Weinradweg bis nach Heilbronn prägen eindrucksvolle Steillagen das Bild. Was für ein Erlebnis, die steilen Weinbergstaffeln zu erklimmen und atemberaubende Aussichten auf das Neckartal zu genießen! 

Alte Reichsstadt Esslingen: Hier warten einige der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands auf Ihren Besuch und auch das Rathaus aus dem Jahre um 1430 ist ein Blickfang, den Sie sich nicht entgehen lassen dürfen.

Wein-Tipp: Sektkellerei Kessler

Ein Glas Sekt sollte man in Esslingen immer einplanen, denn hier steht die Wiege Deutschlands ältester Sektkellerei, Kessler, 1826 gegründet.


Tag 2: Von Esslingen nach Marbach am Neckar (40 km)

Kurz nach Esslingen erreichen Sie Stuttgart.

Wein-Tipp: Weinbaumseum Stuttgart

Im historischen Ambiente der Alten Kelter präsentiert das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach 2000 Jahre Weingeschichte in neuem Design. In der Vinothek können Weine verkostet werden. Im Wechsel stehen dort Weine von über 20 Weingütern aus der Region zur Auswahl.

Kaum verlässt man das wuselige Stadtzentrum Stuttgarts wird der Neckartal-Radweg von Weinbergen eingerahmt. Schon einige Kilometer weiter erreichen Sie die nächste Stadt – Ludwigsburg. Hier ist Anhalten ein Muss, schließlich warten gleich drei Schlösser auf Ihren Besuch. Die nächste größere Stadt ist Schillers Geburtsstadt Marbach, wo Sie sein Geburtshaus besuchen können. Außerdem begrüßt Sie die Stadt mit einer sehr schönen historischen Altstadt.
 

Tag 3: Von Marbach nach Heilbronn (40 km)

Ihre Radtour führt Sie vorbei am Naturschutzgebiet „Pleidelsheimer Wiesental“, wo man am Altverlauf des Neckars noch Feuchtgebiete und Auwälder findet. Über Groß-Ingersheim, Pleidelsheim und Mundelsheim geht es weiter nach Besigheim. In der Altstadt warten viele kleine verwinkelte Gassen und jede Menge Fachwerkhäuser auf Sie.

Genug Pausen sollten Sie in dieser einmaligen Kulturlandschaft einplanen, um die regionalen Tropfen der Weingüter zu verkosten und in einer urigen Besenwirtschaft einzukehren. Ein Weinerlebnis reiht sich an das nächste in den Hessigheimer Felsengärten, Besigheim - Deutschlands schönstem Weinort - und Walheim mit Baden-Württembergs schönster Weinsicht.

Danach geht es weiter in die Hölderlin-Stadt Lauffen. Im weiteren Verlauf bis Heilbronn führt der Neckartal-Radweg durch das Naturschutzgebiet "Altneckar Horkheim". Die Weinstadt Heilbronn empfängt Sie anschließend mit einem breiten Kultur- und Freizeitangebot wie dem beeindruckenden Gelände der BUGA 2019 direkt am Neckar. Die experimenta Heilbronn – das größte Science Center in Süddeutschland – ist nicht nur für Kinder ein attraktiver Anziehungspunkt.

Abends erwartet Sie in Ihrer Unterkunft eine Weinverkostung mit tollen Weinen aus dem Neckartal.


Tag 4: Individuelle Abreise ab Heilbronn

Wenn Sie Ihre Tour noch etwas verlängern möchten, radeln Sie am Abreisetag noch ein Stückchen weiter am Neckar entlang von Heilbronn nach Neckarzimmern (35 km) und krönen Ihre Genussradreise mit der Besichtigung der imposanten Burg Hornberg, die Heimat des Götz von Berlichingen. Burg Hornberg gilt als die größte und älteste Burganlage am Neckar und beheimatet das älteste Weingut im Land.

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4-tägige Etappenreise "Weinseliger Neckar"

Reisezeitraum: 1. März bis 31. Oktober

Reiseleistungen

  • 3 Übernachtungen mit Frühstück in fahrradfreundlichen Mittelklassehotels oder Gasthöfen
  • Zimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Karten- und Informationsmaterial
  • Weinverkostung

Preise pro Person

Doppelzimmer:ab 279 €
Einzelzimmer:ab 369 €

Das Angebot gilt vorbehaltlich Verfügbarkeit. 

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https://bw.adfc.de/artikel/radreise-weinseliger-neckar

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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