Neckartal-Radweg_Burg Hornberg

Neckartal-Radweg_Burg Hornberg © Geschaeftsstelle_Neckartal-Radweg_Adrian_Weng

Radreise auf dem Neckartal-Radweg

Radfahren im Herzen Baden-Württembergs

Best of Ländle erleben Sie auf Deutschlands kontrastreichstem Flussradweg – dem Neckartal-Radweg!

Deutschlands kontrastreichster Flussradweg entdecken. erleben. genießen.

Vorbei an Schlössern und Burgen, an Wäldern, Wiesen und steilen Weinhängen, Industriedenkmälern und architektonischen Perlen geht es auf 366 Kilometern entlang des 4-Sterne-Radwegs quer durch die historischen Regionen Baden und Württemberg sowie durch ein kleines Stückchen des ehemaligen Hohenzollern-Territoriums.

Mit unserer 9-tägigen Radreise entlang des Neckartal-Radwegs können Sie die Highlights unbeschwert genießen.

Sehenswürdigkeiten & Freizeittipps:

  • entdecken - Natur & Geschichte
  • erleben - Kultur & Lebensart
  • genießen - Wein & Kulinarik
  • Highlights: Rottweil - älteste Stadt Baden-Württembergs, Stocherkahnfahrten in Tübingen, faszinierende Fachwerkstädtchen, Weinsüden Weinorte, Burgenromantik in Ludwigsburg, Heidelberg und Mannheim

Video: Neckartal-Radweg 4*-ADFC Qualitätsradroute

 

Reiseprogramm

 

Tag 1: Individuelle Anreise nach Villingen, wo am Bahnhof der Neckartal-Radweg beginnt. Nach der Erkundung von Villingen mit dem mittelalterlichen Stadtkern geht es auf dem Neckartal-Radweg weiter in die Zwillingsstadt Schwennigen. Hier entspringt im Sumpfgebiet Schwenniger Moos der Neckar. Der früher verdolte (nicht sichtbar geführte) Neckar wurde 2010 wieder freigelegt und seine in Stein gefasste Quelle im Schwenninger Stadtpark markiert heute den Beginn des Neckars.
Alternativ können Sie direkt zum Hotel im Stadtbezirk Schwenningen anreisen.

Tag 2: Villingen-Schwenningen - Sulz/Glatt (ca. 60 km)
Die Strecke führt am westlichen Rand des Mittleren Schwarzwaldes weiter über Deißlingen in die älteste Stadt Baden-Württembergs nach Rottweil. Besonders prägnant ist noch heute der mittelalterliche Stadtkern mit seinen historischen Bürgerhäusern und den geschmiedeten Stechschildern an den Häusern. Immer am Flüsschen Neckar entlang schlängelt sich der Radweg weiter Richtung Norden. Sie passieren die Fasnet-Hochburg Oberndorf, wo man sich auch außerhalb der Fasnet-Zeit am Narrenbrunnen auf dem Schuhmarktplatz von der närrischen Tradition überzeugen kann, und die alte Salzstadt Sulz. An Sulz vorbei erreichen Sie Neckarhausen. Hier ist die Pfahljochbrücke etwas abseits der Route ein absolutes Muss. Das Besondere ist ihr Alter: Der Großteil der Brücke stammt aus dem Jahr 1780, ein Teil der Brücke jedoch schon aus dem 13. Jahrhundert. Bei Neckarhausen führt ein Abstecher von rund vier Kilometern nach Glatt mit seinem Wasserschloss Glatt, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
 
Tag 3: Sulz/Glatt – Rottenburg (ca. 40 km)
Weiter geht es auf dem Neckartal-Radweg nach Horb, wo das Dominikanerkloster unbedingt sehenswert ist. Entlang kleiner Orte erreichen Sie die alte Römer-Stadt Rottenburg. Überragt wird die Stadt von seinem Dom, dessen Bau 1424 begonnen wurde. Vor dem Dom findet sich ein weiterer Blickfang – der Marktbrunnen. Diese gotische Brunnensäule gilt als eine der schönsten in Süddeutschland.
 
Tag 4: Rottenburg – Nürtingen (ca. 45 km)

Nach wenigen Kilometern erreichen Sie die Universitätsstadt Tübingen mit seiner historischen Altstadt. Wie wäre es mit einer Stocherkahn-Fahrt auf dem Neckar? Sie verlassen Tübingen und folgen dem Neckartal-Radweg Richtung Neckartenzlingen, wo an diversen Orten Fossilien gefunden wurden. Wer sich ein paar Exemplare anschauen möchte, kann dies im Fossilien- und Mineralmuseum tun. Sehenswert im weiteren Verlauf Ihrer heutigen Radtour ist auch Nürtingen. Geprägt wird das Stadtbild durch die Stadtkirche St. Laurentius mit ihrem hohen Kirchenturm. Ein Foto mit dem vorbeifließenden Neckar ist hier Pflicht.
 
Tag 5: Nürtingen – Marbach (ca. 65 km)
Weiter geht es Richtung Wendlingen und Köngen. In Köngen liegt direkt am Neckartal-Radweg eine alte, sehr sehenswerte steinerne Bogenbrücke aus dem Jahr 1602. Ein Stückchen weiter flussabwärts folgt die Stadt Plochingen. Hier treffen Geschichte und Moderne aufeinander. Das Wahrzeichen – die Plochinger Stadtkirche – stammt aus dem Mittelalter und ganz nach dem Motto „Gegensätze ziehen sich an“ finden Sie in Plochingen auch einen modernen Bau der besonders sehenswerten Art: das Hundertwasser-Haus aus den 1990er Jahren. Einige Kilometer weiter erreichen Sie die alte Reichsstadt Esslingen. Hier warten einige der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands auf Ihren Besuch und auch das Rathaus aus dem Jahre um 1430 ist ein Blickfang, den Sie sich nicht entgehen lassen dürfen. Kurz nach Esslingen erreichen Sie Stuttgart. Weinliebhaber können sich im Weinbaumuseum in Stuttgart-Obertürkheim über die mehr als 2000 Jahre alte Weinbaukultur in Baden-Württemberg informieren. Kaum verlässt man das wuselige Stadtzentrum Stuttgarts wird der Neckartal-Radweg von Weinbergen eingerahmt. Schon einige Kilometer weiter erreichen Sie die nächste Stadt – Ludwigsburg. Hier ist Anhalten ein Muss, schließlich warten gleich drei Schlösser auf Ihren Besuch. Die nächste größere Stadt ist Schillers Geburtsstadt Marbach, wo Sie sein Geburtshaus besuchen können. Außerdem begrüßt Sie die Stadt mit einer sehr schönen historischen Altstadt.
 
Tag 6: Marbach – Bad Friedrichshall (ca. 60 km)
Ihre Radtour führt Sie vorbei am Naturschutzgebiet „Pleidelsheimer Wiesental“, wo man am Altverlauf des Neckars noch Feuchtgebiete und Auwälder findet. Über Groß-Ingersheim, Pleidelsheim und Mundelsheim geht es weiter nach Besigheim – dem schönsten Weinort Deutschlands. In der Altstadt warten viele kleine verwinkelte Gassen und jede Menge Fachwerkhäuser auf Sie. Danach geht es weiter in die Hölderlin-Stadt Lauffen. Im weiteren Verlauf bis Heilbronn führt der Neckartal-Radweg durch das Naturschutzgebiet "Altneckar Horkheim". Die Weinstadt Heilbronn empfängt Sie anschließend mit einem breiten Kultur- und Freizeitangebot wie dem beeindruckenden Gelände der BUGA 2019 direkt am Neckar. Die experimenta Heilbronn – das größte Science Center in Süddeutschland – ist nicht nur für Kinder ein attraktiver Anziehungspunkt. Später erreichen Sie Ihr Etappenziel, die Salzstadt Bad Friedrichshall. Hier lohnt sich insbesondere an heißen Tagen ein Zwischenstopp im Besuchersalzbergwerk. Der Ortsteil Kochendorf hingegen hat einen historischen Ortskern mit drei Schlössern.
 
Tag 7: Bad Friedrichshall  – Eberbach (ca. 50 km)
Heute geht es weiter nach Bad Wimpfen, wo das Kloster Bad Wimpfen im Tal einen Besuch wert ist. Über Gundelsheim mit seiner historischen Altstadt, der Stadtmauer und dem Schloss Hornbeck radeln Sie weiter Richtung Neckarmühlbach mit der Burg Guttenberg und einer Greifenwarte. In Neckarzimmern ist auf der Burg Hornberg das älteste Weingut im Land zu Hause und durch seinen ehemaligen Eigentümer Götz von Berlichingen ist die Burg weit bekannt. Das nächste Ziel, die große Kreisstadt Mosbach, zählt zu einem der schönsten Ausflugsziele im Odenwald. Ihre heutige Etappe führt Sie anschließend in die Festspielgemeinde Zwingenberg, die vor allem für sein Schloss bekannt ist. An Ihrem heutigen Tagesziel – Eberbach – können Sie schließlich den einst höchsten Baum Deutschlands bewundern, eine Douglasie mit 64,77 m Höhe. In der Stauferstadt blieb außerdem bis heute die ursprüngliche Form der Altstadt mit ihren vier Ecktürmen erhalten.
 
Tag 8: Eberbach – Heidelberg (ca. 35 km)
Heute steht die letzte Etappe Ihrer Reise auf dem Neckartal-Radweg auf dem Programm. Nachdem Sie Eberbach hinter sich gelassen haben, wartet Hirschhorn, die Perle des Neckartals auf Sie, reizvoll an einer engen Neckarschleife gelegen. Sie passieren weiterhin die Vierburgenstadt Neckarsteinach und erreichen schließlich Neckargemünd, auch die "schöne Nachbarin Heidelbergs" genannt. Von hier ist es nicht mehr weit bis Heidelberg, das weltbekannt für seine Schlossruine ist.
 
Tag 9: Individuelle Abreise
Bevor Sie das Neckartal verlassen, haben Sie heute noch die Möglichkeit das letzte Stück des 366 km langen Neckartal-Radweges zu erleben. Die Route führt Sie in die Quadratestadt Mannheim, die Stadt, in der Karl Freiherr von Drais 1817 das Fahrrad erfand. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer bis zur Mündung des Neckars in den Rhein.

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9-tägige Etappenreise auf dem Neckartal-Radweg

Reisezeitraum: 1. März bis 31. Oktober

Reiseleistungen

  • 8 Übernachtungen mit Frühstück in fahrradfreundlichen Mittelklassehotels oder Gasthöfen
  • Zimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Radkarte & Bikeline-Führer
  • GPX-Daten

Preise pro Person

Doppelzimmer:ab 599 €
Einzelzimmer:ab 829 €

Das Angebot gilt vorbehaltlich Verfügbarkeit. 

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https://bw.adfc.de/artikel/neckartal-radweg

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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