ADFC-Bundesvorstand für mehr Toleranz und Demokratie sowie gegen Diskriminierung
Der ADFC-Bundesvorstand hat sich klar gegen Diskriminierung ausgesprochen und setzt sich für mehr Tolerenz und Demokratie ein. Seine Position lässt sich hier nachlesen.
Der gesamte ADFC-Bundesvorstand, bestehend aus Reinhard Buschmann-Carl, Cathrin Cailliau, Amelie Döres, Sarah Holczer, Dr. Joachim Lohse, Frank Masurat, Christoph Schmidt und Christian Tänzler, nimmt hier eine klare Position ein:
Für mehr #Toleranz und #Demokratie und gegen jede Form der Diskriminierung
Rechtsradikale, rassistische, fremdenfeindliche und antisemitische Ideen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – und auch nicht bei uns im ADFC.
Als Vorstand tragen wir die Verantwortung, eine aktive Rolle bei der Schaffung einer Welt zu übernehmen, in der alle Menschen gleichbehandelt werden.
Wir sind besorgt über die politischen Spannungen, Hass gegen Aktivist:innen und die wachsende Unterstützung für Parteien mit rechtsradikalen und antidemokratischen Positionen durch weite Teile der Bevölkerung.
Wir nehmen als Vorstand eine klare Haltung dazu ein: Rassismus, Intoleranz und Diskriminierung haben in unserer Welt keinen Platz!
Das bedeutet: #Toleranz und #Demokratie im gesellschaftlichen Leben zu fördern, #Solidarität zu zeigen und Übergriffe klar zu benennen.
Der ADFC mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern spiegelt diese Haltung wider. Heute und an jedem Tag.
#Niewiederistjetzt #gemeinsamgegenrechts #wirsindmehr
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